Bei vielen Erkrankungen ist die Apheresetherapie eine sinnvolle Ergänzung zur
Basistherapie. Folgende Erkrankungen können ambulant oder stationär mit einem Aphereseverfahren behandelt werden:
Ambulante Therapie
- Hypercholesterinämie (Lipidapherese)
Rheumatoide Arthritis
Stationäre Therapie
- Atopische Dermatitis (Neurodermitis) – in Zusammenarbeit mit dem Dermatologikum Hamburg (Interdisziplinäres Apheresezentrum)
- Hörsturz
- ANCA-assoziierte Vaskulitiden
- Systemischer Lupus Erythematodes
- Hemmkörperhämophilie
- Multiple Sklerose
- Myasthenia Gravis (Myasthenische Krise)
- Multiples Myelom (Plasmozytom)
- Unterschenkelgeschwüre (Ulcera cruris) bei Störungen der Mikrozirkulation (Mikroangiopathie)
Dilatative Kardiomyopathie - Thrombotische Mikroangiopathien (Thrombotisch-Thrombozytopenische Purpura, Hämolytisch-Urämisches-Syndrom)
Bei den entsprechenden Erkrankungen beraten wir Sie gerne und prüfen gemeinsam mit den entsprechenden Fachdisziplinen die Möglichkeit oder Notwendigkeit einer Apheresetherapie.